Die offizielle Eröffnung der Neubauten fand in der vergangenen Woche im Beisein der Dozenten statt

Die Universität Columbia hat ihre Einrichtungen erweitert. Die offizielle Eröffnung der Neubauten fand in der vergangenen Woche im Beisein der Dozenten, Studenten und geladenen Gästen statt. Laut Angaben des stellvertretenden Dekans, Rubén Urbieta Dominguez, sind die neuen Hör-säle zur Weiterbildung der Universitätsabsolventen bestimmt. Die Investitionen beliefen sich auf etwa 1 Milliarde Guaranies. Davon wurden 300 Millionen Guaranies für Sicherheitsvorkehrungen ausgegeben. Großes Gewicht solle auch auf eine regelmäßige Durchführung von Probealarmen gelegt werden. Dadurch sollen Dozenten und Studenten auf eine Brandkatastrophe vorbereitet werden. Der Dekan der Universität Columbia, seine Ehefrau, sowie seine Tochter und Enkelin sind bei der Brandkatastrophe im Ycuá Bolaños vor zwei Jahren ums Leben gekommen. Die Universität wird jetzt von den beiden Kindern des verstorbenen Ehepaars geleitet.

Eine Delegation US-Unternehmer wird am kommenden Sonntag zu einem Besuch in Paraguay erwartet. Sie werden an einem Arbeitskreis teilnehmen, der am kommendne Sonntag im Hotel GRANADOS PARK stattfindet. Zu der Veranstaltung werden zahlreiche Jugendliche erwartet, die an einem Arbeits-Einsatz in den Vereinigten Staaten interessiert sind. Ausgesuchte paraguayischen Jugendliche im Alter zwischen 18 und 30 Jahren sollen für eine bestimmte Zeit in den USA in verschiedenen Unternehmen arbeiten. Die erworbenen Kenntnisse sollen später in Paraguay angewendet werden. Die Initiative dieses Projekts wurde von PARAGUAY VENDE initiert und wird von der US-Agentur für Internationale Entwicklung USAID unterstützt.

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